Über uns

Das Emilienheim ist eine Einrichtung, die sich auf die liebevolle Betreuung und Pflege älterer Menschen spezialisiert hat. Unser erfahrenes Team bietet eine herzliche und familiäre Atmosphäre, in der sich unsere Bewohnende wohl und geborgen fühlen. Mit individuell abgestimmten Pflege- und Betreuungsangeboten sorgen wir dafür, dass jede/r Bewohner*in die Unterstützung erhält, die sie/er benötigt. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Bewohnenden zu steigern und ihnen ein erfülltes Leben im Alter zu ermöglichen. Wir laden Sie ein, uns zu besuchen und sich selbst von unserer Philosophie und unserem Engagement zu überzeugen.

Haus

Die ländliche Idylle schliesst den Lärm und die Hektik des Alltags aus. Wir bieten 24 Seniorinnen und Senioren – mit und ohne Sehbehinderung – ein Zuhause, in welchem sie liebevoll betreut werden, Gemeinschaft geniessen und sich wohlfühlen dürfen. Das Emilienheim liegt in Stadtnähe am Ausläufer des Zimmerbergs, eingebettet in einer gepflegten Gartenanlage mit einem wunderschönen Blumengarten. Während eines gemütlichen Spazierganges auf einem der zahlreichen Gehwege können die blühenden Rosen, die Hochbeete mit fein duftenden Kräutern und die Blumenwiesen von unseren Bewohnern immer wieder aufs Neue entdeckt werden. Verschiedene lauschige Sitzplätze laden zum Verweilen, Lauschen der Wiesenbewohner und Entspannen ein. Auf der grosszügigen Terrasse wird bei Kaffee und Kuchen die Sonne und das Beisammensein genossen.

Unser Team

Das Herzstück des Emilienheims ist unser engagiertes und kompetentes Team. Unsere Mitarbeiter*innen bringen nicht nur Fachwissen und Erfahrung mit, sondern auch eine grosse Portion Herzlichkeit und Empathie. Jeder einzelne im Team trägt dazu bei, dass unsere Bewohnenden sich rundum wohl und bestens betreut fühlen. Von der Pflege und Betreuung bis hin zur Organisation von Aktivitäten – unser Team arbeitet Hand in Hand, um höchste Standards zu gewährleisten. Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr über die Menschen, die das Emilienheim zu einem besonderen Ort machen.

Dieter Meyer

Stiftungsratsmitglieder

wEITERE STIFTUNGSRATSMITGLIEDER

KADER

Pascal Zbinden

Patricia Fischer

Sait Acar

Koller Miriam

Teamleitung

Simon Huber

Fachstellen

Béatrice Ehrler

Miriam Krebs

Fabienne Kälin

Alexander Wehe

Administration

Nadine Eggenberger

Aline Zaugg

TECHNISCHER DIENST GARTEN

Jan Mc Shine

ORGANIGRAMM

Geplanter Erweiterungsbau

Es ist geplant, das mehr als 90-jährige Emilienheim moderat zu erweitern und zusätzlich ein Angebot an Alterswohnungen zu schaffen. Der dafür durchgeführte Architekturwettbewerb konnte das Büro Knorr & Pückhauer Architekten mit Linea landscape achitecture mit ihrem Projekt „La vie est belle“ für sich entscheiden. Ein wichtiger Teil der Aufgabe war der möglichst grosszügige Erhalt der Aussenanlagen und deren sorgfältige Gestaltung.

Wir investieren in die Zukunft!

«Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.»
Lao Tse

Die obligatorische Schulzeit geht bald zu Ende und der Übergang in die Berufswelt steht bevor…

Die Stiftung Emilienheim in Kilchberg unterstützt Sie in diesem neuen Lebensabschnitt. Das Erlernen eines Berufes ist Basis für ein lebenslanges Lernen und öffnet eine Vielzahl von beruflichen Perspektiven. Unsere Lernenden werden durch kompetentes, engagiertes und wohlwollendes Fachpersonal vielseitig und praxisnah ausgebildet. Neben Fachwissen stehen bei den Lernenden die persönliche Entwicklung, der Teamgeist und die Verantwortungsübernahme im Zentrum. Die Stiftung Emilienheim bekennt sich zu gut ausgebildeten und mitdenkenden Mitarbeitenden, die Persönlichkeit, Berufsstolz und Lebensfreude mitbringen. Unsere erfahrenen BerufsbildnerInnen und Bildungsverantwortung bilden sich laufend weiter und sind top motiviert, den Lernenden individuell und qualifiziert durch die Ausbildung und die IPA zu begleiten.

Wir bieten Ausbildungsplätze für folgende Berufe an:

Timeline

Die Geschichte des Emilienheims ist geprägt von kontinuierlicher Entwicklung und Verbesserungen. Seit seiner Gründung vor fast 100 Jahren hat sich das Heim stetig erweitert und modernisiert, um den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden. Heute bietet das Emilienheim moderne Pflege- und Betreuungsangebote, die individuell auf jeden Bewohner abgestimmt sind. Unsere Reise zeigt unser Engagement für Qualität und Fürsorge, und wir freuen uns darauf, auch in Zukunft ein liebevolles Zuhause für ältere Menschen zu bieten.
1927-1928
1927-1928

Geschichte Emilienheim für alte Blinde:

In aller Stille wurde am 04.12.1926 in Zürich der Verein Emilienheim für alte Blinde gegründet. Zweck des Vereins war und ist bis heute die Errichtung eines Heimes für alte, blinde Menschen, um ihnen die Sorgen des Lebens zu erleichtern und einen möglichst sonnigen Lebensabend zu sichern.

Ein anonymer Gönner spendete das Startkapital von CHF 250'000. In der Folge werden durch ihn weitere Tausende von Franken zur Verfügung gestellt. Unter dem Namen Emilienheim, Vereinssitz in Zürich.

Der Betrag des anonymen Spenders belief sich am Ende des Jahres auf
insgesamt CHF 369'464.07. In weniger als einem Jahr wurden 26 Einzelzimmer,
Speisesaal, Rauchzimmer, Musikzimmer, Wandelhalle, Terrasse, Garten und ein
Anbau ans bestehende Haus gebaut.

Erste Anmeldungen:

  • Anmeldungen von vier blinden Personen (drei Frauen und ein Mann)
  • 1928/1930 wurden zu einem bescheidenen Preis auch erholungsbedürftige «sehende» Gäste aufgenommen.
1929
1929

Die Hausmutter war verantwortlich für die ökonomische Gestaltung. Sie ist der Mittelpunkt und erledigt Kommissionen für die Bewohnerschaft. Sie sorgt für ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis unter den Bewohnern. Im Jahresbericht 1929 bittet man um Geschenke für die Senioren und Seniorinnen.

Erstmals wurde in diesem Jahr ein Gärtner angestellt.

1930
1930

Erste Chorauftritte fanden im Musikzimmer statt.

Die Arbeitsstelle für Gebrechliche lieferte das Strickmaterial von Woll- und Baumwollgarn. Andere Gönner spendeten Baumwolltücher zur Verarbeitung. Es wurden Socken, Abwaschlappen, etc. hergestellt, die direkt im Emilienheim oder an der Verkaufsstelle für Gebrechliche in Zürich verkauft und gekauft werden konnten.

Der erste Einbruch und Diebstahl ereignete sich in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1930, wobei die Kasse um einige hundert Franken geplündert wurde.

1931
1931

Trotz schwerer Wirtschaftskrise konnte das Emilienheim auf wohltätige Institutionen und Gönner zählen.

1934
1934

«…Den auch im Emilienheim machen sich menschliche Schwächen geltend und es geht daselbst vielfach, wie anderwärts, die Liebe, d.h. Zufriedenheit und Glück, durch den Magen, daher wird einer guten, aber einfachen Küche aíle Aufmerksam zugewendet.» Zitat aus dem Jahresbericht 1934

1936
1936
1939
1939

Im Februar waren die Bewohner von einer schweren Grippewelle betroffen. Aus
diesem Grund gab es ein Besuchsverbot.

  • Vier Insassen mussten nach kurzem Krankenaufenthalt im Emilienheim zum Militär einrücken.
  • Die älteste Seniorin im Emilienheim war 93-jährig.
  • Einbau Personenaufzug

»Der Garten ermöglicht einerseits unseren Blinden mühe- und gefahrlose Spaziergänglein in der frischen Luft, andernseits ist er unser bester und billigster Lieferant an Gemüsen, Früchten und allerlei anderem Einmachgut. Neben der Selbstversorgung konnten wir noch etliches an Gemüsen und Früchten verkaufen.» Zitat aus dem Jahresbericht 1939

1940
1940

Errichtung der Stiftung: siehe Text 1978: 50-jähriges Jubiläum

  • Das Militär und die Behörden verlangten die Erstellung einer «Luftschutzanlage».
  • Jahresausflug fand nicht statt, da das Emilienheim die vorgesehenen Kosten der Rückwandererhilfe spenden wollte.
  • Sieben Todesopfer im Jahr 1940
1941
1941

Kriegswirtschaftliche Massnahmen drängten die Stiftung Emilienheim zur strengen Verbrauchsleitung und Sparsamkeit.

Sparmassnahmen im Heimbetrieb:

  • Einschränkung Raumheizung
  • Rationierung der Lebensmittel
1942 & 1943
1942 & 1943
  • Älteste Insassin stirbt mit 97 Jahren.
  • Weiterhin bestanden Energie- und Lebensmittelsparmassnahmen
1944
1944

Gründer Theodor Trog aus Zug stirbt am 15.06.1944

  • Inbetriebnahme des im Herbst 1944 beschlossenen und in der Winterzeit erbauten Hühnerstalles im erweiterten Schopfgebäude.
  • Die ersten Eier wurden verkauft.
1947
1947

 «Seit Jahren müssen wir, oft monatelang, dringende Aufnahmegesuche wegen Platzmangels zurückstellen, was beweist, dass ein Heim für alte Blinde einem offenbaren Bedürfnis entspricht. Allerdings sind wir nicht in der Lage, solche alte Blinde aufzunehmen, die steter Pflege wegen schwerer körperlicher Leiden bedürftig erscheinen. Hierfür würde unser Personal nicht ausreichen, denn dass Emilienheim ist ja nicht ein Pflege-, sondern ein Altersheim für ihrem Alter entsprechend noch rüstige Blinde. Zitat aus dem Jahresbericht 1947

 

  • Hausmutter, Schwester Gertrud Wolfensberger verlässt nach 9 Jahren die Stiftung Emilienheim.
1968
1968

Wasserleitungen konnten durch das Haus gezogen werden, so dass die Zimmer mit fliessendem Wasser ausgestattet werden konnten. Die Zimmer wurden neu möbliert und praktisch eingerichtet.

1969
1969

Renovationsarbeiten:

Eine lange mühsame Bauzeit, da jeder Raum renoviert werden musste. Arbeiten wurden bei fast vollbesetztem Haus durchgeführt. Für das Personal bedeutete das viel Mehrarbeit durch das Ständige umziehen von einem ins andere Zimmer. Die Stiftung Emilienheim konnte auch Menschen mit wenig Vermögen ein Zuhause bieten, was jedoch ein Betriebsdefizit bedeutete.

  • Personalmangel wegen Krankheitsausfällen
  • Freiwillige übernehmen Nachtwache und machen Ausflüge mit den Senioren*innen
1970-1971
1970-1971

Die Bewohner*innen halfen in der Küche.

Die Tage waren mit folgenden Aktivitäten ausgefüllt:

  • Stricken
  • Spazieren gehen
  • Radio hören
  • Tägliche Vorleserunde (von Vereinen und Schulklassen)
  • Wöchentliche Turnlektionen, wie zum Beispiel Haltungsübungen
1974
1974

Ein sehr kameradschaftliches Verhältnis hatte sich zwischen den Blinden entwickelt.

Sie waren bemüht einander zu helfen, wo sie konnten, ihr Schicksal schweisste sie zusammen. «Einer trage des Andern Last» wurde täglich gelebt.

In den angenehmen Aufenthaltsräumen standen Radios, Tonbandgeräte, sowie eine Stereoanlage zur Verfügung.

1975
1975

In allen Zimmern wurden Telefonanschlüsse eingerichtet.

1977
1977

Vorderseite Einzahlungsschein für Spenden.

1977
1977

Die Hausleiterin Frau M. Hutterli ging nach 25 Jahren in den Ruhestand, der Gärtner Herr A. Peter nach 35 Jahren.

  • Spende von CHF 27'000 von anonymer Person
1978
1978

50-jähriges Jubiläum

Rückblick:

Anonymer Gönner spendete Fr. 250'000 – damit konnte der Verein «Emilienheim für alte Blinde» am 04.02.1926 gegründet werden. Die Schenkung wurde erhöht bis 1928 auf CHF 369'464.07 (inkl. Zins).

Der unbenannte Stifter starb am 15.06.1944 und danach wurde das Geheimnis gelüftet. Es handelte sich um Herr Theodor Trog, wohnhaft in Zug. Seine Mutter hiess «Emilie». Er wünschte die Bezeichnung «Emilienheim» zum Andenken an seine Mutter. Geistiger Vater aber war Herr E. Rüetsch-Keller aus Zürich. Er hatte die Idee das Blinden-Altersheim zu erschaffen. Während des 2. Weltkriegs wird der Verein zur Stiftung nach Art. 80ff ZGB umgewandelt. Das Emilienheim unterstand der Rechtsaufsicht der Direktion des Kantons Zürich. Am 7. September 1940 wurde der Verein in eine Stiftung nach Art. 80 ZGB umgewandelt. Namentlich wurden auch unbemittelte aufgenommen. Nur bei der Gründung erhielt das Heim Subventionen von Kanton, Stadt, Schweiger Stiftung «Für das Alter» und Kantonale Komission «Für das Alter».

1981
1981
Menüplan von 1981
1988
1988

Erstmals erhielt die Stiftung Emilienheim ein Firmenschild. Der Bauplan hatte die Firma Dangel + Co AG entworfen.

1988
1988

Herr Dr. Simon Jegher-Coppetti hatte zusammen mit dem Lions Club Zürich- Limmat eine Feier zum 50-jährigen Bestehen der Organisation organisiert. Die Veranstaltung bereitete den Senioren*innen viel Freude und brachte einiges an Spenden ein.

 

1991
1991
  • Anzahl Pensionäre: Total 19 Bewohner*innen (17 Frauen und zwei Männer)
  • Renovation des Musikzimmers dank der Spende vom Rotary-Clubs Thalwil

(CHF 70'000)

1992
1992
  • Neues Mitglied in der Stiftungskomission – Herr Dieter Meyer (Herr D. Meyer ist bis heute ein geschätztes Stiftungsratsmitglied)
  • Jahresausflug zum Rheinfall
1994
1994

Unterbesetzung des Heims. Der grosse Wechsel im Pensionärenkreis hatte leider zur Folge, dass das Emilienheim seit dem Sommer 1994 nicht mehr voll besetzt war. Am Jahresende standen von 22 Zimmern deren 2 leer.

1995
1995
  • Besuch einer 3. Sekundarklasse aus dem Zürcher Oberland sowie Besuche und Darbietungen von Vereinen.
  • Jahresausflug mit Besuch der Vogelwarte in Sempach.

 

Bauarbeiten: Renovation mit Ausbau des Seitenflügels

  • Erneuerung der Waschküche, Garderobe, Estrichverputz und Dachfenster
  • Vergrösserung der Lingerie
  • Renovation des Personalaufenthaltsraumes
  • Erstellung eines Büros, Besprechungs- und Archivraumes
  • Installation und Renovation von Treppenhaus und Glasfassade

Totale Kosten: CHF 89'183.-

 

Die Stiftungskomission beschliesst die Anpassung vom Namen «Emilienheim für alte Blinde» in «Stiftung Emilienheim für ältere Blinde und Sehbehinderte».

  • Stiftungszweck und Heimbetrieb blieben unverändert
  • Spende von CHF 10'000 von unbekannter Person
1997
1997

Die Stiftung Emilienheim wird von den Behörden anerkannt.

Positiver Bescheid der Direktion des Gesundheitswesens des Kantons Zürich. Der Stiftung Emilienheim wurde die Führung von maximal fünf Pflegebetten bewilligt. Dies bedeutete eine Beitragspflicht der Krankenkassen an die Pflegekosten, sowie die Zuteilung einer Konkordats Nummer.

Positives Gutachten des Bezirkrats Horgen, gestützt auf seine im Emilienheim durchgeführten Abklärungen.

  • Besonderer Anlass: Erinnerung an Verstorbene
1998
1998

Erneuerungen:

  • Rafflamellenstoren im EG auf der Sonnenterrasse
  • Markise und Storen Steuerung
  • Küche: Kochherd und Steamer

Totale Kosten: CHF 7’660

 

Spende von Dr. Jürg R. Conzett in Form einer Homepage zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Stiftung Emilienheim.

Spenden: CHF 40 000 von Herrn Sager Paul Albert aus Zürich

 

  • Grippefälle forderte viele Todesopfer.
2000
2000

Erste Bauphase durchgeführt von Herr H. R. Dangel & vierköpfigem Team

  • Öffnung Nordfassade
  • Einbau des Liftschachts
  • Anpassung des Büros
  • Korridor
  • Besucher-WC

 

Dies bedurfte folgende Massnahmen:

  • Erste Dislokation der Bewohner*innen ins Krankenhaus Thalwil (vom 18.09.200 - 30.09.2000).
  • Zweite Dislokation geplant für drei Wochen (März 2001).

 

Totale Umbaukosten: 1.1 Millionen

 

  • Die Stiftung Emilienheim realisierte nach zwei Jahren die Homepage.
2003
2003

Am 14.09.2003 feiert das Emilienheim seinen 75. Geburtstag

  • Gedenken an die Gründer des Emilienheims
  • Umgebung wurde gestaltet und bepflanzt.

 

  • Erarbeitung eines umfassenden Sicherheitskonzepts
  • Bewohner verfügen über ein Alarmsystem im Armbanduhrformat

Einführung eines drahtlosen Schwesternrufsystems TeleCare

2008
2008

30./31. August 2008 – 80 Jahre Emilienheim (1928-2008)

Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums fanden während zwei Tagen ideenreiche Festivitäten und Anlässe in der Stiftung Emilienheim statt.

2010
2010

Das Emilienheim ist am Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen.

2011
2011

Fassadensanierung abgeschlossen.

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